Beiträge mit dem Tag ‘Max Mutzke’
Der Quotenblogger wagt hin und wieder mal ein Experiment und traut sich in TV- und Kulutr-Regionen vor, die er sonst eher nicht zu seinen Favoriten zählen würde. So geschehen am gestrigen Abend mit einen Ausflug ins ZDF Nachtprogramm, wo „Götz Alsmanns Nachtmusik“ um 23:25 Uhr zu sehen war.
„Götz Alsmanns Nachtmusik“ lief bereits zum elften Mal und als Gäste waren die Sänger Max Mutzke und Jamie Cullum, Pianistin Anna Gourari, Entertainer Hugo Egon Balder sowie das A-cappella-Ensemble Amarcord mit von der Partie. Im Mittelpunkt der Show steht, wie der Name schon sagt, die Musik und vor allem populäre Klassik und klassischer Pop.
Mit „Götz Alsmanns Nachtmusik“ zeigt das ZDF eine abwechslungsreiche Musik-Show mit interessanten und vielseitigen Gästen, wobei die 45 Minuten Sendezeit schon fast zu wenig sind.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=szPyU7gxDFk
Die nächste Folge von „Götz Alsmanns Nachtmusik“ zeigt das ZDF am 23. Mai ab 23:30 Uhr mit Katie Melua, Yundi, Hans Liberg, Aura Dione und Sol Gabetta als Gästen.
In einem spannenden Finale auf hochklassigem Niveau wurde heute Abend bei der ARD “Unser Star für Oslo” gewählt. Zuvor wurden in den vorherigen Entscheidungsshow aus ursprünglich zwanzig Kandidaten die beiden Finalisten Lena Meyer-Landrut und Jennifer Braun herausgefiltert.
Im Finale von „Unser Star für Oslo“ konnten die beiden Finalistinnen erstmals nicht selbst entscheiden, welche Lieder sie singen. Beide standen mit drei verschiedenen Liedern auf der Bühne, die zwar von internationalen Songwritern geschrieben wurden, aber bislang noch unbekannt waren.
Zuerst stimmten die Zuschauer dann über den Song für Oslo ab, danach wurde der Interpret gewählt, der Deutschland beim Eurovison Song Contest vertreten wird. Wie bereits nach der ersten Entscheidungsshow von „Unser Star für Oslo“ vermutet, hat es Lena Meyer-Landrut am Ende geschafft, sie gewinnt das Casting.
Wie gewohnt haben die beiden Moderatoren Sabine Heinrich und Matthias Opdenhövel „USFO“ moderiert, in der Jury saßen neben Stefan Raab diesmal Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß und Sänger Xavier Naidoo.
Lena Meyer-Landrut startet nun am 29. Mai mit dem Song „Satellite“ für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2010. Der Quotenblogger rechnet ganz fest mit mehr als einen Punkt von Malta!
UPDATE
Heute wurden auf der offiziellen „Unser Star für Oslo“ Homepage auch die Songwriter der vier Final-Songs bekannt gegeben. Mit Lena Meyer-Landrut und Max Mutze sind auch zwei Überraschungen dabei.
- „Satellite“ – Julie Frost und John Gordan
- „Bee“ – Rosi Golan, Per Kristian Ottestad und Mayaeni Strauss
- „Love me“ – Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut
- „I care for you“ – Martin Fliegenschmidt, Claudio Pagonis und Max Mutzke
Die Single „Satellite“ von Lena Meyer-Landrut, die im übrigen auch die beiden anderen Songs „Bee“ und „Love me“ erscheint am 16. März und kann hier bereits vorbestellt werden:
Heute Abend stellt sich Stefan Raab ab 20:15 Uhr wieder seinen Herausforderern bei der Pro Sieben Live-Show „Schlag den Raab„. Im Jackpot befinden sich mittlerweile zwei Millionen Euro, weil Raab seit nunmehr drei Folgen ungeschlagen ist. Weder Bodybuilder, noch Olympiasieger konnten den bisherigen Siegeszug des Showmasters unterbinden.
Für die musikalische Untermalung sorgen heute Abend Mando Diao mit „Dance with Somebody“, Max Mutzke mit „Marie“ und James Morrison mit „Broken Strings“. Moderiet wird „Schlag den Raab“ wie gewohnt von Matthias Opdenhövel, Kommentator ist Frank Buschmann.
Ab 13. März 2009 soll neben „Schlag den Raab“ auch die leichte Abwandlung „Schlag den Star“ auf Pro Sieben zu sehen sein. Stefan Raab moderiert dann eine zweistündige Show in der Kandidaten nicht Raab selbst, sondern andere Stars wie Stefan Kretzschmar herausfordern werden. Mehr Infos und einen Live-Ticker zu „Schlag den Raab“ gibt es hier.
UPDATE
Stefan Raab hat seinen Herausforderer Marcus im vorletzten Spiel geschlagen. Somit geht es in der nächsten Show am 18. April 2009 um 2,5 Millionen Euro. Wer sich ebenfalls blamieren möchte, zur Bewerbung bei „Schlag den Raab“ geht es hier.