Beiträge mit dem Tag ‘Lucy Diakovska’

written by Quotenblogger

Am Freitag Abend wurden bei der „TV total Wok-WM 2010“ wieder die Weltmeister im Einer- und Vierer-Wok gesucht, wobei es am Schluss nicht wirklich eine Überraschung gab und Georg Hackl und das TV total Team auf den ersten Platz in ihrer Klasse landeten.

(c) Pro Sieben

Die Ergebnisse im Einer-Wok WM-Rennen:

  1. Georg Hackl (Seat) – 1:59:739
  2. Joey Kelly (Krüger Chai Latte) + 10.420
  3. Christian Clerici (Yamaha Music) + 11.056
  4. Felix Loch (guenstiger.de) + 13.918
  5. Lucy Diakovska (Mister*Lady) + 15.558
  6. Stefan Raab (TV total) + 17.349
  7. Elton (Nintendo Wii) + 23.874
  8. Michael Wendler (Merkur-Spielothek) + 28.973
  9. Frank Buschmann (Pro Sieben) + 32.911
  10. Manni Ludolf (Nokia / Congstar) + 34.403

Da Rennen im Vierer-Wok kam zu folgendem Ergebnis:

  1. TV total 1:51:670
  2. guenstiger.de + 0.887
  3. Merkur-Spielothek + 2.025
  4. Krüger Chai Latte + 2.479
  5. Seat + 3.282
  6. Yamaha Music + 4.785
  7. Mister*Lady + 5.184
  8. Nintendo Wii + 5.675
  9. Pro Sieben + 6.112
  10. Nokia / Congstar + 12.938

Insgesamt wird die Wok-WM immer langweiliger und langatmiger, sodass hier ganz dringender Innovationsbedarf besteht. Die Quoten mögen am Montag vielleicht stimmen, was aber vermutlich eher an der fehlenden Konkurrenz auf den anderen Sendern liegen wird.

Die Zeiten von Sonya Kraus als Moderatorin sollten auch so schnell wie möglich der Vergangenheit angehören und Pro Sieben sollte seinen Moderatoren zudem einen kollektiven Englisch-Grundkurs spendieren. Andernfalls werden weiterhin so peinliche Interviews wie die mit Evil Jared Hasselhoff und Marcus Schenkenberg geführt.

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(c) Pro Sieben

Bevor heute die offizielle „TV total Wok-WM 2010“ stattfindet, durften sich die ersten Rodler bereits am gestrigen Abend im Qualifying auf der Rennrodelbahn Oberhof im Thüringer Wald beweisen.

Dabei mussten die mutigen Rodler aber nicht direkt ihr Können auf der Bahn beweisen, sondern die Platzierungen wurden, wie bereits in den vergangenen Jahren auch, auf einer kleinen Sprungschanze ausgetragen.

Der Prominente, der dabei die größte Weite beim Sprung von der Schanze in den beheizten Pool erzielt, darf mit seinem Team bei der heutigen Wok-WM als letzter an den Start gehen.

Ob sich daraus ein wirklicher Vorteil ergibt, wird sich beim Event heute Abend zeigen. In den vergangenen Jahren war zumindest eine gute Platzierung im Qualifying kein Garant für den späteren Erfolg im Einer- bzw. Vierer-Wok.

Die Ergebnisse im Einer-Wok:

  1. Frank Buschmann (Pro Sieben) – 11.36m
  2. Elton (Nintendo Wii) – 11.27m
  3. Georg Hackl (Seat) – 11.02m
  4. Michael Wendler (Merkur-Spielothek) – 10.94m
  5. Lucy Diakovska (Mister*Lady) – 10.73m
  6. Felix Loch (guenstiger.de) – 10.25m
  7. Christian Clerici (Yamaha Music) – 10.08m
  8. Joey Kelly (Krüger Chai Latte) – 9.11m
  9. Stefan Raab (TV total) – 9.09m
  10. Manni Ludolf (Nokia / Congstar) – 8.34m

Besonders überraschend waren hier die schlechten Platzierungen von Stefan Raab und Joey Kelly sowie das sehr gute Ergebnis von Elton, der noch vor Georg Hackl landete. Aber auch Michael Wendler kann mit seinem vierten Platz durchaus zufrieden sein, denn wenn „Der Wendler“ antritt, will er ja schließlich auch gewinnen!

Platzierungen im Vierer-Wok:

  1. Björn Dunkerbeck (TV total) – 11.13m
  2. Simon Gosejohann (Nintendo Wii) – 11.04m
  3. Lucy Diakovska (Mister*Lady) – 11.02m
  4. Peyman Amin (Pro Sieben) – 10.94m
  5. Tim Lobinger (Merkur-Spielothek) – 10.91m
  6. Thorsten / heavytones (Yamaha Music) – 10.86m
  7. Sven Hannawald (Krüger Chai Latte) – 10.80m
  8. Sandra Kiriasis (guenstiger.de) – 10.26m
  9. Christina Surer (Seat) – 9.13m
  10. Ben (Nokia / Congstar) – 7.28m

Pro Sieben zeigt heute Abend dann die „TV total Wok-WM“ ab 20:15 Uhr live als Dauerwerbesendung. Neben den Rodlern werden an diesen Abend auch wieder einige Musik-Acts für die nötige Stimmung sorgen. Mit dabei sind bei der diesjährigen Wok-WM neben Fettes Brot und Amy MacDonald auch „Unser Star für Oslo“-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut mit ihrem Song „Satellite“.

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(c) Pro Sieben

(c) Pro Sieben

Zum dritten Mal in Folge konnte sich gestern Abend Christian Clerici als Gewinner der „TV total Stock Car Crash Challenge 2009“ behaupten. Nach einem spannenden Rennen gewann er den Titel in der 3000 ccm-Königsklasse.

Gastgeber und Initiator der „TV total Stock Car Crash Challenge“ Stefan Raab ging in diesem Jahr erstmals leer aus und musste sich seinem Show-Praktikanten Elton geschlagen geben.

Gewinner der 3000 ccm-Klasse

  1. Chrisitan Clerici
  2. Joey Kelly
  3. Elton

Gewinner der 1900 ccm-Klasse

  1. Adrian Sutil
  2. Uwe Ludolf
  3. Pierre Geisensetter

Gewinner der 1500 ccm-Klasse

  1. Axel Stein
  2. Oliver Petszokat
  3. Manni Ludolf

Beim Schrott-Rodeo am Ende traten dann die noch fahrbereiten Fahrzeuge gegeneinander an und fuhren so lange, bis kein Auto mehr fahrtüchtig war. Die Materialschlacht konnte Ex-Surfer Björn Dunkerbeck für sich entscheiden und verwies damit Manni Ludolf und No Angel Lucy Diakovska auf die Plätze zwei und drei.

Rapper Sido schied bereits nach der ersten Runde aus, weil er sich bei einem Überschlag mit seinem Stock Car die Hand verstaucht hatte. Monrose Mandy konnte überhaupt nicht antreten, da sie sich schon im Training bei einem Unfall ein Schleudertraum zugezogen hatte.

Als Gewinner des Abend dürfen sich wohl die Ludolfs bezeichnen, denn sowohl Manni, als auch Uwe konnten sich einen Podiumsplatz in Ihrer ccm-Klasse sichern. Der Quotenblogger kann sich auch schon vorstellen, was nach der „TV total Stock Car Crash Challenge 2009“ mit dem Schrott passieren wird.

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Gestern hat RTL die Promi-Version der „100.000 Euro Show“ gezeigt und somit bewiesen, dass es noch etwas langweiligeres gibt als den „Domino Day“. Was in den Neunzigern vielleicht als „100.000 Mark Show“ noch funktionierte, entpuppte sich gestern Abend leider als Rohrkrepierer. Für Inka Bause bedeutet dies, dass sie nach „Die singende Firma“ einen weiterer Flop auf Ihrem Konto verbuchen muss.

Um das „große Geld“ kämpften gestern folgende Kandidatenpaare: Caroline Beil und Ralf Möller, Brigitte Nielsen und André Dietz, Lucy Diakovska und Fady Maalouf, Tanja Szewczenko und Matthias Steiner, sowie Isabel Edvardsson und Cindy aus Marzahn.

Brigitte Nielsen und André Dietz haben es nach einer Vielzahl an langwierigeren und überaus langweiligen Spielen schließlich bis ins Finale geschafft. Da auch der „Heiße Draht“ (hoch, hoch, hoch, rechts, mach ich selbst, mach ich selbst, links, links…) ins 21. Jahrhundert geholt wurde, durften sich die beiden am „Laserparcours“ versuchen. Hier scheiterte André Dietz, sodass lediglich 85.000 Euro für einen wohltätigen Zweck gespendet wurden.

Das Inka Bause sich mit „Bis zum nächsten Mal“ verabschiedet hat, kann wohl nur ein schlechter Scherz oder Galgenhumor gewesen sein. Der Quotenblogger hofft zumindest, dass dieses Elend zurück in die Neunziger geschickt wird – und Tschüss…!


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