Beiträge mit dem Tag ‘Fady Maalouf’
Heute Abend präsentiert Sonja Zietlow um 20:15 Uhr die Countdown-Show “Die 25 emotionalsten TV-Momente 2008″. Der Jahresrückblick widmet sich den bewegendsten und skurrilsten Momente des vergangenen Fernsehjahres und wird mit Sicherheit den Schwerpunkt auf RTL-Formate legen.
Zu den Highlights zählen unter anderem der Millionengewinn von Oliver Pocher beim “Wer wird Millionär?” Prominenten-Special, die Wahl des Dschungelkönigs Ross Antony bei ”Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” und das spannende Finale von “Deutschland sucht den Superstar” mit Thomas Godoj und Fady Maalouf.
Aber auch das Finale der Europameisterschaft, die Olympischen Spiele mit Matthias Steiner, Michael Hirte und der Singende Schäfer Heinrich werden mit Sicherheit zu den 25 emotionalsten TV-Momenten 2008 gehören!
Gestern hat RTL die Promi-Version der “100.000 Euro Show” gezeigt und somit bewiesen, dass es noch etwas langweiligeres gibt als den “Domino Day”. Was in den Neunzigern vielleicht als “100.000 Mark Show” noch funktionierte, entpuppte sich gestern Abend leider als Rohrkrepierer. Für Inka Bause bedeutet dies, dass sie nach “Die singende Firma” einen weiterer Flop auf Ihrem Konto verbuchen muss.
Um das “große Geld” kämpften gestern folgende Kandidatenpaare: Caroline Beil und Ralf Möller, Brigitte Nielsen und André Dietz, Lucy Diakovska und Fady Maalouf, Tanja Szewczenko und Matthias Steiner, sowie Isabel Edvardsson und Cindy aus Marzahn.
Brigitte Nielsen und André Dietz haben es nach einer Vielzahl an langwierigeren und überaus langweiligen Spielen schließlich bis ins Finale geschafft. Da auch der “Heiße Draht” (hoch, hoch, hoch, rechts, mach ich selbst, mach ich selbst, links, links…) ins 21. Jahrhundert geholt wurde, durften sich die beiden am “Laserparcours” versuchen. Hier scheiterte André Dietz, sodass lediglich 85.000 Euro für einen wohltätigen Zweck gespendet wurden.
Das Inka Bause sich mit “Bis zum nächsten Mal” verabschiedet hat, kann wohl nur ein schlechter Scherz oder Galgenhumor gewesen sein. Der Quotenblogger hofft zumindest, dass dieses Elend zurück in die Neunziger geschickt wird – und Tschüss…!