Beiträge mit dem Tag ‘Dschungelcamp’
Die Besetzung für das Finale von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ steht fest. Nachdem Gay Jay Khan gestern, zur großen Freude des Quotenbloggers das Dschungelcamp verlassen musste, stehen nun Katy Karrenbauer, Peer Kusmagk und Thomas Rupprath als Finalisten fest.
Vor allem Thomas Rupprath ist als Finalist des Dschungelcamps eine große Überraschung, da er nie eine eigene Meinung hatte und eigentlich nur Jay Khan hinterher gelaufen ist. Zudem schaffte er es, durch peinliche Äußerungen wie „Ich will der erste Sportler sein, der das Finale erreicht“ für Kopfschütteln beim Publikum zu sorgen.
Peer Kusmagk hat vermutlich die besten Chancen, heute Abend Dschungel-König zu werden, da er durch seine Außenseiterrolle viele Sympathien beim Publikum ernten konnte. Aber wahrscheinlich liegt auch Katy Karrenbauer in der Gunst des Publikums weit vorne. Schließlich war das Dschungelcamp immer für eine Überraschung gut. Denn wer hatte schon Ingrid van Bergen auf der Rechnung!
Zur Einstimmung auf das Finale von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Zwar von 2009, aber immer noch zutreffend.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=Dr4b0hD1iz0
Das große Finale des Dschungelcamps, heute Abend ab 22:15 Uhr live auf RTL.
UPDATE
Peer Kusmagk ist Dschungel-König 2011. Er konnte sich den Thron vor Katy Karrenbauer und Thomas Rupprath sichern.
Eine weitere, langweilige Ausgabe von „Alle gegen Peer“, äh „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ liegt hinter uns. Neue Erkenntnisse: Mathieu Carrière ist ein nachtragender, verbitterter, alter Mann und Indira Weis und Gay Jay Khan sind die schlechtesten Schauspieler auf dem australischen Kontinent.
Mathieu hat mittlerweile aber anscheinend wieder sein Resthirn nutzen können und verkündet auf seiner Homepage (ja, der Mann hat tatsächlich eine eigene Homepage), dass er sich am Sonntag bei Peer Kusmagk entschuldigen werde:
„Das mit Peer hat mir sehr wehgetan, und ich weiß jetzt: Das war teilweise meine Schuld. In der Krise mit Sarah habe ich ihn verletzt, ich habe mich zu sehr auf die Seite der Gruppe geschlagen, das tut mir leid. Ich werde mich bei Peer entschuldigen, wenn er aus dem Camp kommt. In ihm habe ich einen Freund gefunden, wir hatten sehr viel Spaß miteinander, wir waren wie Dick und Doof. Unsere Gespräche haben mir wirklich sehr viel gegeben.“
Jetzt noch ein bisschen weiter denken und sich auch bei Sarah Knappik entschuldigen…
Aber zurück in den Dschungel: Indira Weis musste das Camp verlassen, was für viele überraschend kommt und unter anderem die Frage aufwirft, wer eigentlich für Thomas Rupprath anruft?!
Vermutlich niemand außerhalb der Familie des Schwimmers, sodass das Kapitel Dschungelcamp 2010 heute für ihn zu Ende gehen wird.
Tja, die Überschrift sagt alles, mehr ist gestern im Dschungelcamp leider auch nicht passiert: Mathieu Carrière hat die wenigsten Anrufe bekommen und musste somit ausziehen.
Sonst war allerdings tote Hose und Langeweile bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ angesagt. Lediglich Gay Jay Khan und Indira Weis haben sich noch zur peinlichsten Liebesszene und dem widerwärtigsten Filmkuss der TV-Geschichte hinreißen lassen.
Schön vor den Kameras platziert, damit es auch jeder mitbekommt und das ganze Spektakel auch auf jeden Fall gesendet wird. The Show must go on und der Quotenblogger hat erst gekotzt und dann abgeschaltet.
Heute fliegt Urwald-Oma Katy Karrenbauer.
Rainer Langhans musste gestern das Dschungelcamp verlassen, soviel sei vorweg gesagt.
Die zusätzlichen 45 Minuten Sendezeit nutze RTL, um noch einmal ausführlich auf den Konflikt zwischen Jay Khan und Sarah Knappik einzugehen. Letztere hatte behauptet, dass der US5-Sänger die Liebesgeschichte mit Indira nur spielt, um von seiner vermeintlichen Homosexualität abzulenken.
Ob die ganze Geschichte nun stimmt, oder nicht, sei dahingestellt. Lächerlich war aber vor allem die Reaktion der fünf Aufständigen, die das Dschungelcamp freiwillig verlassen wollten, wenn Sarah nicht freiwillig geht. Alle Fünf sahen die Karriere von Gay Jay Khan gefährdet und seinen Ruf geschädigt.
Stimmt, die krasse Karriere von Jay ist richtig gefährdet, denn es läuft ja gerade auch so gut, dass er sich vor Terminen kaum retten kann. Ach, Moment, der Quotenblogger scheint irgendwas zu vertauschen, schließlich sitzt dieser Niemand ja gerade im Dschungelcamp und versucht mit seinem schleimigen Gelaber ein positives Außenbild von sich zu erzeugen.
Ein bisschen Mitleid hatte der Quotenblogger allerdings mit Peer Kusmagk, der in die Rolle des Außenseiters gedrängt wurde und nicht mal mehr auf Hilfe von seinem Ziehvater Mathieu Carrière (nicht zu verwechseln mit Karriere, die ist beim ihm nämlich schon lange vorbei) hoffen konnte.
Neuer Tipp für die Rolle des Dschungel-Königs: Peer Kusmagk. Tipp für den Auszug heute: Mathieu Carrière, oder als zweite Wahl, der schleimige Mitläufer Thomas Rupprath.
Das Dschungelcamp 2011 wird immer turbulenter und zieht Tag für Tag Millionen Zuschauer in seinen Bann. Mit über 8 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von rund 40% ist es da auch nicht weiter verwunderlich, dass RTL die Sendezeit um 45 Minuten erweitert und nun bis Mitternacht senden.
Die gestrige Show setzte das bisherige Highlight, denn der Streit der Dschungelbewohner mit Sarah Knappik eskalierte soweit, dass die übrigen Bewohner ein Ultimatum an RTL stellten. Entweder geht Sarah, oder die fünf Promis Indira Weis, Katy Karrenbauer, Thomas Rupprath, Jay Khan und Mathieu Carrière.
Rückhalt bekam Sarah Knappik, die behauptet hatte, dass Jay Khan ihr vor der Sendung angeboten haben soll, eine Liebesgeschichte zu erfinden, um von seiner angeblichen Homosexualität abzulenken, nur von Peer Kusmagk und Rainer Langhans.
Zum Ende der Show verkündeten Dirk Bach und Sonja Zietlow dann, dass sie keinen Bewohner rauswerfen, da ein Promi freiwillig gehen werde.
Mittlerweile wurde von RTL bestätigt, dass es sich bei diesem Promi um Sarah Knappik handeln soll. Ihren Auszug und die Reaktion der fünf Revolutionäre gibt es heute Abend in der 45 Minuten längeren Ausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zu sehen.