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VOX hat heute Morgen die Jury für die Casting-Show „X-Factor“ bekannt gegeben und damit für eine große Überraschung gesorgt. Nicht etwa Dieter Bohlen oder Cheryl Cole werden ab Herbst in der Jury sitzen, sondern Sängerin Sarah Connor, Produzent George Glueck und Trompeter Till Brönner. Bei der Moderation von „X-Factor“ setzt VOX ebenfalls auf eine Überraschung: Jochen Schropp.
Sarah Connor, die bereits bei der 2. Entscheidungsshow von „Unser Star für Oslo“ ihre Juroren-Qualitäten unter Beweis gestellt hat, freut sich sehr, auch bei „X-Factor“ als Juror und Mentor der Kandidaten in Erscheinung treten zu dürfen.
Als ich erfuhr, dass bei „X Factor“ die Jurymitglieder als Mentoren mit den Talenten arbeiten werden und sie über einen Zeitraum von mehreren Wochen in ihrer Entwicklung unterstützen und beraten, war ich sofort begeistert! Ich bin sehr gespannt darauf, neue Künstler zu finden und ihnen eine echte Chance zu geben. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und hoffe vor allem auf frische großartige Talente, die sich im besten Fall langfristig und nachhaltig am Musikmarkt etablieren können.
Auch Star-Trompeter und Echo-Gewinner Till Brönner freut sich auf die neue Herausforderung als Jury-Mitglied bei „X-Factor“:
Ich freue mich auf „X Factor“, weil die Arbeit mit jungen Talenten auch für mich ständige Inspiration ist. Musik ist die verständlichste und einfachste Sprache der Welt, für manchen Künstler sogar die einzige. Deshalb werde ich den musikalischen Nachwuchs immer dazu ermutigen, sich der Musik leidenschaftlich und ernsthaft zu stellen. Wir werden bei „X Factor“, einem der erfolgreichsten Musikformate der Welt, nicht nur als Juroren urteilen, sondern als Mentoren mit den Kandidaten arbeiten.
Als dritter Juror sieht George Glueck seiner zukünftigen Aufgabe ebenfalls voller Freude entgegen:
Im Bereich des Musikcastings gehen wir mit „X Factor“ in Deutschland völlig neue Wege. Ich werde auf eine auch für mich ungewöhnliche Art der Entdeckungsreise nach neuen, außergewöhnlichen Talenten gehen und bin mir sehr sicher, dass ich fündig werde. Am Ende wünsche ich einem meiner Kandidaten, dass der Sieg in der Show und die Eroberung der Chartspitze der Startschuss für eine langfristige Künstlerkarriere werden.
Die Bewerbungsfrist für „X-Factor“ Deutschland wurde ebenfalls um eine Woche verlängert, sodass sich potenzielle Kandidaten noch bis zum 29. März bewerben können: Bewerbung „X-Factor“ Deutschland
Der Quotenblogger ist überrascht und durchaus zufrieden mit der Auswahl der „X-Factor“ Juroren. Vor allem Till Brönner scheint eine ausgezeichnete und vor allem kompetente Wahl zu sein. Vielleicht klappt es ja doch noch mit einer ernstzunehmenden Casting-Show in Deutschland.
Quelle: VOX.de
Joe McElderry hat gestern Abend nach einer überragenden Leistung die sechste Staffel von „X-Factor„, die britische Casting-Show, die VOX 2010 auch nach Deutschland bringen wird, gewonnen. Damit hat sich der 18-jährige Joe McElderry gegen den Zweitplatzierten Olly Murs und die Drittplatzierte Stacey Solomon durchgesetzt.
Joe McElderry konnte sich mit 61,3 Prozent gegen seinen härtesten Widersacher Olly Murs, der kurioserweise Robbie Williams bei einem Textpatzer in seinem Song „Angels“ aushelfen musste, durchsetzen. McElderry war zuvor in der Kategorie „under 25 males“ unter der Schirmherrschaft von Cheryl Cole gestartet.
Mit Michael Bublé, Robbie Williams, George Michael, Paul McCartney und der ehemaligen Gewinnerin Leona Lewis konnte das Finale von „X-Factor“ nicht nur mit soliden Leistungen der Finalsten, sondern auch mit internationalen Top-Stars punkten.
Bleibt letztlich zu hoffen, dass die Programmdirektoren von VOX und RTL ein Blick auf die Final-Show geworfen haben und daraus ihre Lehren für das deutsche Pendant ziehen werden. Andernfalls muss sich der Quotenblogger wohl wieder auf Michael Hirte & Co. einstellen, die ihre neue CD promoten müssen.
Während in England auf itv derzeit die sechste Staffel „X-Factor“ mit den letzten vier Kandidaten Danyl Johnson, Joe McElderry, Olly Murs und Stacey Solomon läuft, wird VOX ab 2010 auch eine deutsche Version der Casting-Show zeigen.
Die Bewerbungsphase für „X-Factor“ wird im Januar starten, die genauen Sendetermine stehen derzeit allerdings noch nicht fest. Sicher ist nur, dass eine Zeitspanne gewählt wird, in der weder „Deutschland such den Superstar“, noch „Das Supertalent“ ausgestrahlt werden, da sowohl die Auftaktsendung, als auch das Finale bei RTL laufen wird.
Ebenfalls noch unklar ist, wer als deutsches Pendant zu Dannii Minogue, Cheryl Cole, Louis Walsh und Simon Cowell einen der begehrten Plätze in der Jury bekommen wird. Die Vermutung, dass die Antwort Dieter Bohlen lauten wird, liegt aber auch hier nahe.
Gestern Abend ist die sechste Staffel der britischen Casting-Show „The X-Factor“ mit der Übertragung der Live-Castings gestartet und konnte erneut beweisen, dass es auf der Insel zahlreiche talentierte Menschen gibt.
Bei „X-Factor“ werden in den Kategorien „Over 25s“, „Boys“, „Girls“ und „Groups“ in so genannten „Auditions“ Kandidaten gesucht, die später in das „Boot Camp“ und die finalen Live-Shows einziehen. Dabei findet der Wettkampf zuerst innerhalb der Kategorien statt, nachher kann es aber nur einen Gewinner geben. Die Jury, bestehend aus Dannii Minogue, Cheryl Cole, Louis Walsh und Simon Cowell übernimmt dabei jeweils die Patenschaft für eine dieser Kategorien.
„X-Factor“ ist eine Art Mischung aus „Britain’s got Talent“ (Das Supertalent) und „Pop Idol“ (Deutschland sucht den Superstar). Zu den bisherigen Gewinnern zählen zum Beispiel und . Die Deutschlandrechte für das Konzept „X-Factor“ liegen bereits seit 2006 bei RTL, die Show wurde bis jetzt aber aufgrund ihrer Gleichheit zu den anderen beiden Konzepten noch nicht umgesetzt.
Der Star des gestrigen Abends war der 27-jährige Lehrer “ Jury und Publikum begeisterte.
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=mzj9z8QDTfU
Der Quotenblogger freut sich schon auf die nächsten „Auditions“, die eine enorm hohe Qualität versprechen. Daran könnte sich Deutschland tatsächlich mal ein Beispiel nehmen!