Heute Abend präsentiert Sonja Zietlow um 20:15 Uhr die Countdown-Show „Die 25 emotionalsten TV-Momente 2008“. Der Jahresrückblick widmet sich den bewegendsten und skurrilsten Momente des vergangenen Fernsehjahres und wird mit Sicherheit den Schwerpunkt auf RTL-Formate legen.
Zu den Highlights zählen unter anderem der Millionengewinn von Oliver Pocher beim „Wer wird Millionär?“ Prominenten-Special, die Wahl des Dschungelkönigs Ross Antony bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und das spannende Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ mit Thomas Godoj und Fady Maalouf.
Aber auch das Finale der Europameisterschaft, die Olympischen Spiele mit Matthias Steiner, Michael Hirte und der Singende Schäfer Heinrich werden mit Sicherheit zu den 25 emotionalsten TV-Momenten 2008 gehören!
3 Kommentare
Beitrag kommentieren
Mit Fady Maalouf war eigentlich jeder Moment emotional! Ich bin Fady für viele große Momente in diesem Jahr dankbar!
Nein Danke!
RTL deklassiert sich einmal mehr mit ihren selbst gewählten emotionalsten TV Momenten des Jahres 2008. Unter dem Strich suchte wohl ein Praktikant willkürlich im Archiv nach 5-6 tollen Szenen, währenddessen ein anderer eine Hommage an RTL selbst zusammen schneiden durfte.
Das absolut prekäre Schicksal eines Restaurants wird mit dem weniger emotionalen Sieg eines Farbigen bei der Präsidentschaftswahl in den USA gleich gestellt, in welcher Welt leben wir? Eine ganz klare Kampfansage an den gesunden Menschenverstand. Bauer sucht Frau reiht sich in die Charts wie ebenfalls die Generalüberholung einer Brigitte Nielsen. Daneben fanden direkt noch das Dschungelcamp und all die anderen überaus notwendigen Unterhaltungsansätze des Senders ihren Platz. Im Wechsel mit der Eigenwerbung legte man Wert auf überflüssige Kommentare und einem unschlagbaren Mindestaufwand.
Unter dem Strich disqualifizierte sich der Sender dann selbst. Marcel Reich Ranicki belegte Platz 1 und ein jeder Zuschauer merkte, wie wahr seine Worte doch sind! Genau solches Fernsehen meinte er, was wohl unbemerkt von RTL unterstrichen wurde. Die darauf folgenden Kommentare lösten wohl vom Gelächter bis hin zur Wut jede nur mögliche Emotion beim denkenden Publikum aus, wobei die drittklassige Moral, insbesondere einer Sonja Zietlow, dümmer nicht hätte sein können.
RTL stellte sich wohl einmal mehr ganz klar ins Abseits und läutet eine neue Ära in Sachen „schlechtes Fernsehen“ ein! Wie titelte Focus online so schön?!
Dreister geht`s nimmer!
Vielen Dank, dem ist nichts mehr hinzuzufügen!