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Autor: Quotenblogger

Gestern hat RTL die Promi-Version der “100.000 Euro Show” gezeigt und somit bewiesen, dass es noch etwas langweiligeres gibt als den “Domino Day”. Was in den Neunzigern vielleicht als “100.000 Mark Show” noch funktionierte, entpuppte sich gestern Abend leider als Rohrkrepierer. Für Inka Bause bedeutet dies, dass sie nach “Die singende Firma” einen weiterer Flop auf Ihrem Konto verbuchen muss.

Um das “große Geld” kämpften gestern folgende Kandidatenpaare: Caroline Beil und Ralf Möller, Brigitte Nielsen und André Dietz, Lucy Diakovska und Fady Maalouf, Tanja Szewczenko und Matthias Steiner, sowie Isabel Edvardsson und Cindy aus Marzahn.

Brigitte Nielsen und André Dietz haben es nach einer Vielzahl an langwierigeren und überaus langweiligen Spielen schließlich bis ins Finale geschafft. Da auch der “Heiße Draht” (hoch, hoch, hoch, rechts, mach ich selbst, mach ich selbst, links, links…) ins 21. Jahrhundert geholt wurde, durften sich die beiden am “Laserparcours” versuchen. Hier scheiterte André Dietz, sodass lediglich 85.000 Euro für einen wohltätigen Zweck gespendet wurden.

Das Inka Bause sich mit “Bis zum nächsten Mal” verabschiedet hat, kann wohl nur ein schlechter Scherz oder Galgenhumor gewesen sein. Der Quotenblogger hofft zumindest, dass dieses Elend zurück in die Neunziger geschickt wird - und Tschüss…!

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2 Kommentare

  1. Bernd Schneider
    07/12/2008

    Schreckliches Assi-TV! Fady Maalouf, dem einzigen wirklichen Kandidat mit zumindest Star-Potenzial, sah man irgendwie an, dass ihn nur Vertragstreue zu RTL nötigte, diesen nieveaulosen Nonsens über sich ergehen zu lassen!

  2. 08/12/2008

    Hatte nur den Anfang gesehen, der arme Ralf Möller :D :D :D Einfach nur ne grottenschlechtem, billige Kopie des damaligen Originals…

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