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Autor: Quotenblogger

Rainer Langhans musste gestern das Dschungelcamp verlassen, soviel sei vorweg gesagt.

Die zusätzlichen 45 Minuten Sendezeit nutze RTL, um noch einmal ausführlich auf den Konflikt zwischen Jay Khan und Sarah Knappik einzugehen. Letztere hatte behauptet, dass der US5-Sänger die Liebesgeschichte mit Indira nur spielt, um von seiner vermeintlichen Homosexualität abzulenken.

Ob die ganze Geschichte nun stimmt, oder nicht, sei dahingestellt. Lächerlich war aber vor allem die Reaktion der fünf Aufständigen, die das Dschungelcamp freiwillig verlassen wollten, wenn Sarah nicht freiwillig geht. Alle Fünf sahen die Karriere von Gay Jay Khan gefährdet und seinen Ruf geschädigt.

Stimmt, die krasse Karriere von Jay ist richtig gefährdet, denn es läuft ja gerade auch so gut, dass er sich vor Terminen kaum retten kann. Ach, Moment, der Quotenblogger scheint irgendwas zu vertauschen, schließlich sitzt dieser Niemand ja gerade im Dschungelcamp und versucht mit seinem schleimigen Gelaber ein positives Außenbild von sich zu erzeugen.

Ein bisschen Mitleid hatte der Quotenblogger allerdings mit Peer Kusmagk, der in die Rolle des Außenseiters gedrängt wurde und nicht mal mehr auf Hilfe von seinem Ziehvater Mathieu Carrière (nicht zu verwechseln mit Karriere, die ist beim ihm nämlich schon lange vorbei) hoffen konnte.

Neuer Tipp für die Rolle des Dschungel-Königs: Peer Kusmagk. Tipp für den Auszug heute: Mathieu Carrière, oder als zweite Wahl, der schleimige Mitläufer Thomas Rupprath.

3 Kommentare

  1. 26/01/2011

    Ich glaube auch an Peer als Dschungel-König. Mit der Tränenmenge kann er jedenfalls Ross Anthony „das Wasser reichen“ 😉

  2. 26/01/2011

    well said 🙂

  3. […] die Überschrift sagt alles, mehr ist gestern im Dschungelcamp leider auch nicht passiert: Mathieu Carrière hat die wenigsten Anrufe bekommen und musste somit […]

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