Archiv für Oktober 2009
Heute Abend startet auf RTL um 20:15 Uhr die dritte Staffel von “Das Supertalent” mit den altbewährten Juroren Dieter Bohlen, Bruce Darnell und Sylvie van der Vaart.
Gesucht wird auch in dieser Staffel wieder ein Ausnahmekünstler mit einem mitreißenden, beeindruckenden und außergewöhnlichen Talent, der die Nachfolge von Ricardo Marinello und , den Gewinnern der beiden vorherigen Staffeln von „Das Supertalent“, antreten wird.
Neben Ruhm und Ehre gibt es auch in diesem Jahr wieder ein Preisgeld von 100.000 Euro zu gewinnen. Dabei sind den Kandidaten keine Grenzen gesetzt – Egal welches Talent, Hauptsache es hat Unterhaltungspotenzial.
Der Quotenblogger hofft, dass diesmal auch wirklich das Talent und nicht der soziale Background eine Rolle spielen wird. Wen interessiert es, wenn der Kandidaten Hartz IV empfängt? Das ausschlaggebende Kriterium sollte doch wohl das eigentliche Talent sein.
In diesem Sinne, lasst den Wahnsinn beginnen!
„Das Supertalent“ ab 16. Oktober 20:15 Uhr bei RTL.
Wie im letzten Jahr beteiligt sich der Quotenblogger auch in diesem Jahr am Blog Action Day 2009 und greift das diesjährige Thema „Climate Change“, also „Klimawandel“ auf.
An dieser Stelle möchte der Quotenblogger die DVD „“ vom ehemaligen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten und Friedensnobelpreisträger 2007 Al Gore vorstellen.
„“ beschäftigt sich auf eindrucksvolle Weise mit der globalen Erderwärmung und zeigt die Konsequenzen für die Menschheit auf, wenn das Verhalten nicht innerhalb der nächsten Jahre drastisch geändert wird.
Auch wenn dem Film oft vorgeworfen wird, dass er extrem amerikanisch und eine Selbstdarstellung von Al Gore sei, ist er immer noch exzellent und sollte zum Pflichtprogramm in Deutschen Schulen gehören.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=a2Bxi5YhREI
Wer „“ noch nicht kennt, sollte ihn also umgehend anschauen und sich wachrütteln lassen. Denn nur, wenn man sich über die Folgen der Erderwärmung und des Klimawandels bewusst ist, kann man sein Verhalten nachhaltig verändern.
Zum dritten Mal in Folge konnte sich gestern Abend Christian Clerici als Gewinner der „TV total Stock Car Crash Challenge 2009“ behaupten. Nach einem spannenden Rennen gewann er den Titel in der 3000 ccm-Königsklasse.
Gastgeber und Initiator der „TV total Stock Car Crash Challenge“ Stefan Raab ging in diesem Jahr erstmals leer aus und musste sich seinem Show-Praktikanten Elton geschlagen geben.
Gewinner der 3000 ccm-Klasse
- Chrisitan Clerici
- Joey Kelly
- Elton
Gewinner der 1900 ccm-Klasse
- Adrian Sutil
- Uwe Ludolf
- Pierre Geisensetter
Gewinner der 1500 ccm-Klasse
- Axel Stein
- Oliver Petszokat
- Manni Ludolf
Beim Schrott-Rodeo am Ende traten dann die noch fahrbereiten Fahrzeuge gegeneinander an und fuhren so lange, bis kein Auto mehr fahrtüchtig war. Die Materialschlacht konnte Ex-Surfer Björn Dunkerbeck für sich entscheiden und verwies damit Manni Ludolf und No Angel Lucy Diakovska auf die Plätze zwei und drei.
Rapper Sido schied bereits nach der ersten Runde aus, weil er sich bei einem Überschlag mit seinem Stock Car die Hand verstaucht hatte. Monrose Mandy konnte überhaupt nicht antreten, da sie sich schon im Training bei einem Unfall ein Schleudertraum zugezogen hatte.
Als Gewinner des Abend dürfen sich wohl die Ludolfs bezeichnen, denn sowohl Manni, als auch Uwe konnten sich einen Podiumsplatz in Ihrer ccm-Klasse sichern. Der Quotenblogger kann sich auch schon vorstellen, was nach der „TV total Stock Car Crash Challenge 2009“ mit dem Schrott passieren wird.
Nachdem am 01. April die berufliche Trennung von Harald Schmidt und Oliver Pocher sowie der Wechsel von Pocher zu Sat.1 bekannt gegeben wurde, haben viele Zuschauer voller Erwartung der neuen Late-Night-Show von Oliver Pocher entgegen gefiebert. Am Freitag war es dann auch endlich soweit, Die „Oliver Pocher Show“ wurde erstmals ausgestrahlt.
Nach Harald Schmidt sind bereits zwei Comedians mit einer eigenen Late-Night-Show auf Sat.1 gescheitert: Anke Engelke und Niels Ruf. Und auch der Einstand von Oliver Pocher war alles andere als gelungen!Nicht nur die Einschaltquoten, sondern auch die Performance von Pocher selbst waren extrem schlecht. Das anfängliche Stand-up Programm wirkte peinlich und einstudiert, die Pointen zündeten nicht, weil Oliver Pocher den Witz im falschen Moment auflöste und insgesamt war der infantile Humor nur schwer zu ertragen. Man mag es kaum glauben, aber da hat Stefan Raab durchaus bessere Qualitäten als Entertainer.
Da überrascht es auch nicht, dass nur 0,99 Millionen der 14- bis 49-Jährige die Premiere der „Oliver Pocher Show“ sahen. Wenn man die anfängliche Neugier für eine neue Show abzieht, werden am Ende des Monats katastrophale Zuschauerzahlen übrig bleiben.
Der Quotenblogger ist auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und irgendwie auch peinlich berührt. Wer glaubt, mit schlechten Witzen über seine derzeitige Freundin, seinen Vater und seinen ehemaligen Arbeitskollegen Harald Schmidt das Publikum begeistern zu können, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.
Und wenn Oliver Pocher dann auch noch bei „Wetten, das…?!“ auf der Couch sitzt und zeitgleich mit seinem lachhaften Solo-Programm und in Trailern für „5 gegen Jauch“ auf RTL nervt, dann ist die Überdosis Pocher für das Wochenende perfekt!